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NotaPublicado: 20 Jun 2008 10:35 
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Gino escribió:
Jurinac fue el Compositor de la Ariadne de Ludwig fue Jurinac... ¿Jurinac cantó Ariadne alguna vez?


Bonito trabalenguas... :lol:

Ludwig es que es mucha Ludwig... :wink:


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NotaPublicado: 20 Jun 2008 11:21 
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:rolling: Ande dije digo digo Diego.

A pesar de lo que diga el Marqués.

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NotaPublicado: 20 Jun 2008 13:07 
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Gino escribió:
Es que me gustan mucho los graves de Doña Christa.


A mí, de ella, me gustan hasta los andares.

Por cierto, y hablando de papeles "extraños" a la Doña, por lo visto tenía pensado debutar Isolda, hasta se le había estudiado.....
Luego se lo pensó mejor y se echó para atrás, pero yo alguna vez pienso que me hubiese encantado escucharla en ese papel (incluso por arriba tenía el DO requerido).

En fin, sueños de música-ficción...


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NotaPublicado: 20 Jun 2008 13:10 
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Con permiso, voy a colgar alguna Ariadna actual.

NINA STEMME.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=a4dWx8TWBNo[/youtube]


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NotaPublicado: 20 Jun 2008 13:15 
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Se lo propuso Karajan, pero la madre de Christa, la soprano Eugenie Besalla-Ludwig (a quien Karajan destrozó en la Ópera de Aquisgrán) la previno contra ese tipo de orientaciones.

Al menos nos quedan las grabaciones que hizo tanto de la Inmolación de Brunilda (con Kna) como de "Mild und Leise" (¿Klemperer?)


Por cierto, no te pierdas el DVD que han editado con dos recitales de Lieder. El "Winterreise" es tremendo, en "La Posada" lo destruye emocionalmente a uno.

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NotaPublicado: 20 Jun 2008 14:57 
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Gino escribió:


Por cierto, no te pierdas el DVD que han editado con dos recitales de Lieder. El "Winterreise" es tremendo, en "La Posada" lo destruye emocionalmente a uno.


De nada :wink:

El Liebestod lo tiene grabado con Knappertbusch en el mitico recital de 1963, junto con la inmolación

Si alguien no lo tiene y lo quiere, que me lo diga :D


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NotaPublicado: 22 Jun 2008 23:00 
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¿Y a ninguno se nos ha ocurrido aun hablar del MARAVILLOSO y extremadamente complejo duo final entre Ariadna y Baco?

A ver si mañana escribo algo al respecto... :roll:


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NotaPublicado: 25 Jun 2008 23:29 
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Bueno, vamos allá. Están poniendo Mujeres Desesperadas y lo estoy viendo en el ordenador, así que escribo lento. 8)

DURCH DEINE SCHMERZEN BIN ICH REICH

Para mí, la obra Ariadne auf Naxos va creciendo en intensidad y en verdad poetica. Es decir, conforme pasa la obra, es menos Strauss y más Hoffmansthal. Es aún mayor el grado de implicación del libretista. Los que conozca la obra no operística del poeta sabrán a lo que me refiero. El mismo tratamiento de las relaciones entre amor y dolor lo vemos reflejado en el duo final.

Musicalmente es complejísimo, y muy dificil para el tenor, con toda la manía que le tenia Strauss a esa cuerda...

Vayamos con el texto y el análisis

(Bacchus' Stimme wird hörbar. Im gleichen Augenblick, wie von Magie hervorgezogen, tritt Ariadne lauschend aus der Höhle. Die drei Nymphen, lauschend, treten seit- und rückwärts.)

Bacchus(erscheint auf einem Felsen, Ariadne und den Nymphen unsichtbar)
Circe, kannst du mich hören?
Du hast mir fast nichts getan –
Doch die dir ganz gehören,
Was tust du denen an?
Circe, ich konnte fliehen,
Sieh, ich kann lächeln und ruhn –
Circe, was war dein Wille,
An mir zu tun?

Ariadne(in sein Singen hinein, vor sich, leisest)
Es greift durch alle Schmerzen,
Auflösend alte Qual: ans Herz im Herzen greift's.

Najade, Dryade, Echo(leise, zaghaft)
Töne, töne, süße Stimme,
Fremder Vogel, singe wieder,
Deine Klagen, sie beleben,
Uns entzücken solche Lieder!

Bacchus(schwermütig, lieblich)
Doch da ich unverwandelt
Von dir gegangen bin,
Was haften die schwülen Gefühle
An dem benommenen Sinn?

Als wär' ich von schläfernden Kräutern
Betäubt, ein Waldestier! –
Circe, was du nicht durftest,
Geschieht es doch an mir?

Ariadne(wie oben)
O Todesbote! süß ist deine Stimme!
Balsam ins Blut, und Schlummer in die Seele!

Najade, Dryade, Echo(nachdem die Stimme zu verstummen scheint, leise)
Töne, töne, süße Stimme,
Süße Stimme, töne wieder!
Deine Klagen, sie beleben!
Uns entzücken deine Lieder!

Bacchus(fröhlich, mit etwas wie graziösem Spott)
Circe, ich konnte fliehen!
Circe, ich konnte fliehen!
Sieh, ich kann lächeln und ruhn!
Circe – was war dein Wille,
An mir zu tun?

Ariadne(zugleich mit ihm, die Augen geschlossen, die Hände gehoben nach der Richtung, von der die Stimme tönt, leise)
Belade nicht zu üppig
Mit nächtlichem Entzücken
Voraus den schwachen Sinn!
Die deiner lange harret,
Nimm sie dahin!

( Bacchus tritt hervor, steht vor Ariadne.)

Ariadne(in jähem Schreck, schlägt die Hände vors Gesicht)
Theseus!
(Dann schnell sich neigend.)
Nein! nein! es ist der schöne stille Gott!
Ich grüße dich, du Bote aller Boten!

Najade, Dryade, Echo(haben sich unter tiefer Verneigung nach allen Seiten zurückgezogen)

Ariadne. Bacchus.

Bacchus(ganz jung, zartest im Ton)
Du schönes Wesen? Bist du die Göttin dieser Insel?
Ist diese Höhle dein Palast? sind diese deine Dienerinnen?
Singst du an deinem Webstuhl Zauberlieder?
Nimmst du den Fremdling da hinein
Und liegst mit ihm beim Mahl,
Und tränkest du ihn da mit einem Zaubertrank?
Und ach, wer dir sich gibt, verwandelst du ihn auch?
Weh! Bist du auch solch eine Zauberin?

Ariadne Ich weiß nicht, was du redest.
Ist es, Herr, daß du mich prüfen willst?
Mein Sinn ist wirr von vielem Liegen ohne Trost!
Ich lebe hier und harre deiner, deiner harre ich
Seit Nächten, Tagen, seit wievielen, ach, ich weiß es nicht mehr!

Bacchus Wie? kennest du mich denn? Hast du vordem von mir gewußt?
Du hast mit einem Namen mich gegrüßt.

Ariadne Nein! nein! Der bist du nicht,
Mein Sinn ist leicht verwirrt!

Bacchus Wer bin ich denn?

Ariadne(neigt sich)
Du bist der Herr über ein dunkles Schiff,
Das fährt den dunklen Pfad.

Bacchus(nickt)
Ich bin der Herr – über ein Schiff.

Ariadne(jäh)
Nimm mich! Hinüber! Fort von hier mit diesem Herzen!
Es ist zu nichts mehr nütze auf der Welt.

Bacchus(sanft)
So willst du mit mir gehen auf mein Schiff?

Ariadne Ich bin bereit. Du fragst? Ist es, daß du mich prüfen willst?

Bacchus(schüttelt den Kopf)

Ariadne(mit unterdrückter Angst)
Wie schaffst du die Verwandlung? mit den Händen?
Mit deinem Stab? Wie, oder ist's ein Trank,
Den du zu trinken gibst? Du sprachst von einem Trank!

Bacchus(verträumt in ihrem Anblick)
Sprach ich von einem Trank,
Ich weiß nichts mehr.

Ariadne(nickt)
Ich weiß, so ist es dort, wohin du mich führest!
Wer dort verweilet, der vergißt gar schnell!
Das Wort, der Atemzug ist gleich dahin!
Man ruht und ruht vom Ruhen wieder aus;
Denn dort ist keiner matt vom Weinen –
Er hat vergessen, was ihn schmerzen sollte:
Nichts gilt, was hier gegolten hat, ich weiß –
(Sie schließt die Augen)

Bacchus(tief erregt, unbewußt feierlich)
Bin ich ein Gott, schuf mich ein Gott,
Starb meine Mutter in Flammen dahin,
Als sich in Flammen mein Vater ihr zeigte,
Versagte der Circe Zauber an mir,
Weil ich gefeit bin, Balsam und Äther
Für sterbliches Blut in den Adern mir fließt.
Hör' mich, Wesen, das vor mir steht,
Hör' mich, du, die sterben will:
Dann sterben eher die ewigen Sterne,
Als daß du stürbest aus meinen Armen!

Ariadne(ängstlich zurückweichend vor der Gewalt seines Tones)
Das waren Zauberworte! Weh! So schnell!
Nun gibt es kein Zurück. Gibst du Vergessenheit
So zwischen Blick und Blick?
Entfernt sich alles,
Alles von mir?
Die Sonne? Die Sterne?
Ich mir selber?
Sind meine Schmerzen mir auf immer, immer
Genommen? Ach!
(verhauchend)
Bleibt nichts von Ariadne als ein Hauch?

(Sie sinkt, er hält sie. Alles versinkt, ein Sternenhimmel spannt sich über den Zweien.)

Bacchus(mehr ergriffen als laut)
Ich sage dir, nun hebt sich erst das Leben an
Für dich und mich!
(Er küßt sie)

Ariadne(entwindet sich ihm, unbewußt, sieht mit bangem Staunen um sich)
Lag nicht die Welt auf meiner Brust? hast du,
Hast du sie fortgeblasen?
Da innen lag die arme Hündin
An' Boden gedrückt, auf kalten Nesseln
Mit Wurm und Assel und ärmer als sie –

Bacchus Nun steigt deiner Schmerzen innerste Lust
In dein' und meinem Herzen auf!

Ariadne Du Zauberer, du! Verwandter, du!
Blickt nicht aus dem Schatten deines Mantels
Der Mutter Auge auf mich her?
Ist so dein Schattenland! also gesegnet!
So unbedürftig der irdischen Welt?

Bacchus Du selber! du bist unbedürftig,
Du meine Zauberin!

Ariadne Gibt es kein Hinüber?
Sind wir schon da?
Sind wir schon da?
Wie könnt' es geschehen?
Auch meine Höhle, schön! gewölbt
Über ein seliges Lager,
Einen heiligen Altar!
Wie wunder-, wunderbar verwandelst du!

Bacchus Du! Alles du!
Ich bin ein anderer, als ich war!
Der Sinn des Gottes ist wach in mir,
Dein herrlich Wesen ganz zu fassen!
Die Glieder reg' ich in göttlicher Lust!
Die Höhle da! Laß mich, die Höhle deiner Schmerzen
Zieh' ich zur tiefsten Lust um dich und mich!

(Ein Baldachin senkt sich von oben langsam über beide, sie einschließend.)

Ariadne(an seinem Arm hängend)
Was hängt von mir
In deinem Arm?
O, was von mir,
Die ich vergehe,
Fingest du Geheimes
Mit deines Mundes Hauch?
Was bleibt, was bleibt von Ariadne?
Laß meine Schmerzen nicht verloren sein!

Ariadnes Stimme Laß meine Schmerzen nicht verloren,
Bei dir laß Ariadne sein!

Zerbinetta(tritt aus der Kulisse, weist mit dem Fächer über die Schulter auf Bacchus und Ariadne zurück und wiederholt mit spöttischem Triumph ihr Rondo)
Kommt der neue Gott gegangen,
Hingegeben sind wir stumm!

Bacchus' Stimme Deiner hab' ich um alles bedurft!
Nun bin ich ein anderer, als ich war,
Durch deine Schmerzen bin ich reich,
Nun reg' ich die Glieder in göttlicher Lust!
Und eher sterben die ewigen Sterne,
Eh' denn du stürbest aus meinem Arm!

(Der Baldachin hat sich geschlossen)


(La voz de Baco resuena.
Al mismo tiempo aparece Ariadna,
quien atraída por magia de la voz
la escucha desde el umbral de la gruta.
Las tres ninfas caminan escuchando hacia
atrás. Baco aparece, invisible para Ariadna
y las ninfas, sobre un peñasco.)

BACO
Circe, Circe, ¿puedes escucharme?
Contra mí nada pudiste conseguir...
Pero a los que retienes cautivos,
¿a qué los tienes destinados?
Circe, yo pude escapar, mira,
puedo sonreír y descansar.
Circe, Circe,
¿qué querías de mí?

ARIADNA
(muy bajo, al mismo tiempo que la canción)
Vence toda pena,
anula viejos tormentos,
su corazón, a mi corazón atrapa.

NÁYADE, DRÍADA, ECO
(bajito)
Suena, suena, dulce voz,
pájaro viajero, canta de nuevo,
¡Tu reclamo la resucita,
y a nosotras nos hechiza!

BACO
(melancólico, encantador)
Pero si allí no me transformé
y me alejé de ti,
¿qué sofocante sentimiento
paraliza ahora mis sentidos?
¡Parece como si una hierba narcótica
me convirtiera en una bestia del bosque!...
Circe, lo que vanamente intentaste
¿acaso se produce ahora?

ARIADNA
(como antes)
¡Oh, Mensajero de la Muerte!
¡Qué dulce es tu voz!
¡Bálsamo para la sangre,
y descanso para el alma!

NÁYADE, DRÍADA, ECO
(dulcemente)
¡Suena, suena, dulce voz,
dulce voz, suena de nuevo!
¡Tu reclamo la resucita!
¡Y a nosotras nos hechiza!

BACO
¡Circe, yo pude escapar!
¡Circe, contra mí nada conseguiste!
¡Circe, yo pude escapar!
¡Mira, puedo sonreír y descansar!
Circe, Circe,
¿qué querías de mí?

ARIADNA
(al mismo y tiempo y bajito, con los ojos
cerrados, las manos en dirección hacia la
voz que le llega)
¡No abrumes con nocturnas dulzuras
mi débil seno!
¡De mi prolongada espera, sálvame!

(Baco aparece ante ella. Ella se estremece
y alza las manos hacia su rostro.)

¡Teseo!

(con una rápida reverencia)

¡No! ¡No! ¡Es el bello y dulce dios!
¡Te saludo, mensajero de los mensajeros!

BACO
(muy juvenil y con la más delicada voz)
¡Deliciosa criatura!
¿Eres tú la diosa de esta isla?
¿Es esa gruta tu palacio?
¿Son ésas tus servidoras?
¿Entonas desde tu trono mágicos cantos?
¿Recibes al extranjero ahí dentro
y lo sientas en tu mesa
proporcionándole filtros mágicos?
Y, ay, quien a ti se entrega,
¿lo transformas después?
¡Dolor!
¿Eres tú tal vez otra hechicera?

ARIADNA
Yo no soy eso que dices.
¿Acaso eres, señor, mi juez?
¡Mi alma está confusa por tantas
tristezas sin alivio!
Aquí vivo y te espero,
te espero noche y día.
¿Desde cuando?... ¡No lo sé!

BACO
¿Cómo? ¿Acaso me conoces tú?
Con un nombre me saludaste.

ARIADNA
¡No! ¡No! ¡Tú no eres él!
¡Mi alma está confusa!

BACO
¿Quién soy yo, pues?

ARIADNA
Tú eres el señor del oscuro navío,
quien recorre la negra senda.

BACO
Soy el señor... de un navío.

ARIADNA
(bruscamente)
¡Condúceme al otro lado!
¡Quede lejos de aquí mi corazón!
Ya no sirve para nada en este mundo.

BACO
(dulce)
Así que ¿quieres partir
conmigo en mi nave?

ARIADNA
Estoy dispuesta... ¿Lo dudas?
¿Acaso es que quieres probarme?

(Baco mueve la cabeza. Ariadna
se agita con manifiesta angustia.)

¿Cómo lograrás la transformación?
¿Con tus manos? ¿Con tu cetro?
¿Tal vez con una bebida,
que tú me servirás?
¡Tú hablaste antes de una bebida!

BACO
(con ensoñación en sus ojos)
¿Hablaba yo de una bebida?...
No lo recuerdo.

ARIADNA
¡Yo sé que, de alguna forma,
eso sucede allí donde me conduces!
¡Quien allá llegue,
el olvido lo obtendrá pronto!
¡La palabra y el aliento allí son lo mismo!
Y de nuevo reposará y descansará en el silencio;
pues allí ninguna fatiga hace llorar.
Todos obtienen el olvido de aquello que les apenó.
Nada será igual que aquí, lo sé.

(Ella cierra los ojos.)

BACO
(intensamente agitado, ceremonioso)
Soy un dios y un dios me creó.
Murió mi madre entre las llamas después
que mi padre, como llama, se le mostró.
Falló la magia de Circe sobre mí,
que soy inmune, pues bálsamo y éter,
en lugar de sangre, corren por mis venas.
¡Escúchame, criatura, que estás ante mí,
escúchame, tú, que quieres la muerte!
¡Antes morirán las eternas estrellas
que tú entre mis brazos!

ARIADNA
(ante la energía de su voz, angustiada
retrocede)
¡Son palabras mágicas! ¡Ay de mí!
¡Tan pronto!
Ya no se puede retroceder.
¿Das tú el olvido así,
entre mirada y mirada?
¿Alejarás todo de mí?
¿El sol? ¿Las estrellas?
¿A mí misma?
¿Serán mis dolores
para siempre alejados? ¡Ah!

(desolada)

¿No quedará de Ariadna ni el aliento?

(Ella desfallece, Baco la sostiene.
Todo oscurece, mientras sobre ellos
se extiende un manto estrellado.)

BACO
¡Yo te digo que ahora comienza
la vida para ti y para mí!

(Besa a Ariadna, ella se separa de él
y mira a su alrededor asombrada.)

ARIADNA
¿No estaba el mundo sobre mi pecho?
¿Eres tú?...
¿Eres tú quien me lo ha arrebatado?

(Ella señala cándida y tímida hacia la gruta.)

Allá dentro yacía yo en el suelo, como una perra,
entre frías ortigas, lombrices y cucarachas
y más pobre que ellas...

BACO
¡Pues ahora serán tus dolores un placer interior
que se alce en nuestros corazones!

ARIADNA
¡Eres un hechicero!
¡Me transformas!
¿No ves entre la sombra de tu manto
los ojos de la madre sobre mí?
¡Es tu reino de las sombras!
¡Me está llamando!
¡Libre de las necesidades terrenales!

BACO
¡Tú misma!
¡Tú eres libre de toda necesidad!
¡Tú, hechicera mía!

ARIADNA
¿No hay nada al otro lado?
¿Estamos ya allí?
¿Cómo puede haber sucedido?
¿Estamos ya al otro lado?
¡Incluso mi gruta es bella!
¡Cúpula bienaventurada,
celestial altar!
¡Cuán maravillosamente lo transformas todo!

BACO
¡Tú! ¡Todo lo has hecho tú!
¡Yo soy distinto al que fui!
¡El espíritu de los dioses ha despertado en mí
para descubrir tu magnífica esencia!
¡Mi cuerpo siente un placer divino!
¡La gruta!
Déjame que de la gruta de tus penas
obtenga un profundo placer
para ti y para mí!

(Un dosel desciende desde lo alto,
lentamente, sobre ellos.)

NÁYADE, DRÍADA, ECO
Suena, suena, dulce voz.
Ave forastera, canta de nuevo.
¡Tu reclamo la resucita
y a nosotras nos hechiza!

ARIADNA
(en los brazos de Baco)
¿Qué tienen tus brazos para mí?
Oh, ¿qué tienen para mí, que me desvanezco,
atrapada por tu aliento?
¿Qué, qué queda de Ariadna?
¿Qué queda, qué queda de Ariadna?
¡Haz que mis tormentos no sean vanos!

(Zerbinetta aparece de entre bastidores
señalando con su abanico, por encima de
su hombro, a Baco y Ariadna repitiendo
con irónico triunfo su rondó.)

ZERBINETTA
Cuando un nuevo dios aparece,
¡a él nos entregamos sin combate!
¡Nos entregamos!

BACO
¡Tú eres todo lo que yo necesitaba!
Ahora soy diferente de quien era.
¡Tú eres todo lo que yo necesitaba!

ARIADNA
Deja que mis sufrimientos no sean en vano,
¡permite a Ariadna estar contigo!

BACO
Por tus sufrimientos soy poderoso.
¡Ahora goza mi cuerpo del placer celestial!
¡Antes morirán las eternas estrellas
que tú entre mis brazos!

(El dosel los cubre totalmente)


Id observando el texto, apreciad los detalles, la belleza de las imagenes. Ahora cuelgo una versión audible
:P


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NotaPublicado: 25 Jun 2008 23:35 
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Vamos con una versión. Se trata de la versión de Sinopoli, en una sorprendente grabación llena de fuerza y energia. Cantan Deborah Voigt y Ben Heppner. Atentos a este último, cuyo Baco es para quitarse el sombrero :wink:

http://media.putfile.com/Circe-kannst-du-mich-horen
http://media.putfile.com/Theseus-72
http://media.putfile.com/Das-waren-Zauberworte
http://media.putfile.com/Gibt-es-kein-hinuber-77

El duo es largo, pero creedme, merece la pena. A partir de mañana lo comentamos como se merece, poco a poco 8)


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NotaPublicado: 26 Jun 2008 0:01 
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Ubicación: Jalisia
Un rapidshare, poffavó.

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NotaPublicado: 26 Jun 2008 14:26 
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Patriarca latino de Antioquía
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Ubicación: In partibus infidelium
Para los que quieran el duo en rapidshare, que silben :wink:


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NotaPublicado: 30 Jun 2008 0:25 
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Mensajes: 3288
Ubicación: Up there
Aporto, en estos últimos compases de la Ópera del Mes, un par de momentos musicales pertenecientes a la versión de 1912 que se "cayeron" de la versión final de 1916. La primera es el cantable de Zerbinetta ante el anuncio de la llegada de Baco, y la segunda es la reprise del Rondó que cantaba Zerbinetta en 1912 y que terminaba en un ambiente festivo la ópera (en 1916 esta reprise se convirtió en la frase de Zerbinetta asomada desde bastidores).

Prinzessin! Welchen Botenlohn hab ich verdient?

Kommt der neue Gott gegangen

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Die Wahrheit ist bei mir, Mandryka.


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NotaPublicado: 30 Jun 2008 16:02 
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Troll de largo recorrido
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Registrado: 11 Ago 2006 8:53
Mensajes: 14383
Ubicación: Jalisia
Excelentes tanto Heppner como Voigt, especialmente el primero con una papeleta imposible que resuelve sin destacados signos de esfuerzo, timbre magnífico en toda la tesitura y buena línea.
NO se lo digan a nadie, pero encontré la dieta desengrasado y adelgazamiento a la que sometió Sinopoli la hiperorquestada partitura muy atractiva por mantener una sonoridad camerística en una ópera que ante todo es "de cámara"

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NotaPublicado: 30 Jun 2008 16:12 
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Patriarca latino de Antioquía
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Registrado: 06 Jun 2007 10:05
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Ver para creer. Don Gino poniendo bien a Sinopoli :lol:

Me alegro que le haya gustado. La verdad es que es una versión muy interesante, sobre todo para los que dicen que no hay cantantes como los de antes y tal :wink:


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