http://www.unanocheenlaopera.com/

Un lied cada día
http://www.unanocheenlaopera.com/viewtopic.php?f=16&t=12667
Página 181 de 202

Autor:  Despinetta [ 20 Jul 2011 20:45 ]
Asunto:  Re: Un lied cada día

No la veo en el índice, aunque recuerdo haberlo puesto; ahí va:

Mozart, Das Kinderspiel.
Pilar Lorengar. :wink:

http://www.youtube.com/watch?v=Cw2Jf0BM9cw


Wir Kinder, wir schmecken
Der Freuden recht viel,
Wir schäkern und necken,
Versteht sich im Spiel;
Wir lärmen und singen
Und rennen rundum,
Und hüpfen und springen
Im Grase herum.

Warum nicht? - Zum Murren
Ist's Zeit noch genug!
Wer wollte wohl knurren,
Der wär' ja nicht klug.
Wie lustig steh'n dorten
Die Saat und das Gras!
Beschreiben mit Worten
Kann keiner wohl das.

Ei, seht doch, ihr Brüder,
Den Schmetterling da!
Wer wirft ihn uns nieder?
Doch schonet ihn ja!
Dort flattert noch einer,
Der ist wohl sein Freund,
O schlag' ihn ja keiner,
Weil jener sonst weint.


Ach, geht sie schon unter,
Die Sonne, so früh?
Wir sind ja noch munter,
Ach, Sonne verzieh'!
Nun morgen, ihr Brüder,
Schlaft wohl, gute Nacht!
Ja, morgen wird wieder
Gespielt und gelacht.

Autor:  Elvira [ 20 Jul 2011 21:16 ]
Asunto:  Re: Un lied cada día

Despinetta escribió:
No la veo en el índice, aunque recuerdo haberlo puesto; ahí va:

Debió de desconfigurarse el mensaje con el catacrack del foro. Bien repuesto ;-)

Terfel ha cantado The Green-Eyed dragon, nuestra mascota!!

Autor:  Angiolina [ 21 Jul 2011 8:16 ]
Asunto:  Re: Un lied cada día

Volviendo a los temas básicos...

Thuille - Sehnsucht. Rebecca Broberg.



Texto

Autor:  Loge [ 22 Jul 2011 7:31 ]
Asunto:  Re: Un lied cada día

Aquí va otro autor nuevo para el hilo. Esta vez se trata de un español, Enrique Fernández Arbós, pero con una canción en francés.

Fernández Arbós. Chanson de Fortunio. Ana Häsler

Si vous croyez que je vais dire
Qui j'ose aimer,
Je ne saurais, pour un empire,
Vous la nommer.

Nous allons chanter à la ronde,
Si vous voulez,
Que je l'adore et qu'elle est blonde
Comme les blés.

Je fais ce que sa fantaisie
Veut m'ordonner,
Et je puis, s'il lui faut ma vie,
La lui donner.

Du mal qu'une amour ignorée
Nous fait souffrir,
J'en porte l'âme déchirée
Jusqu'à mourir.

Mais j’aime trop pour que je die
Qui j'ose aimer,
Et je veux mourir pour ma mie
Sans la nommer.
Si creéis que voy a decir
a quién me atrevo a amar,
ni a cambio de un imperio
sabría deciros su nombre.

Vamos a cantar por turnos
si queréis.
Cómo la adoro y qué rubia es,
como el trigo.

Yo hago lo que su fantasía
quiera ordenarme.
Y puedo darle mi vida
si la necesita.

Del mal que un amor ignorado
nos hace sufrir
llevo el alma desgarrada
hasta morir.

Pero amo demasiado para decir
a quién oso amar
y quiero morir por ella
sin nombrarla.

Autor:  Angiolina [ 26 Jul 2011 7:29 ]
Asunto:  Re: Un lied cada día

Para que escuchéis del tirón o a lo largo de la semana:

Schoenberg - Sechs orchesterlieder op. 8

Compuesta entre 1903 y 1905, aunque la obra fue estrenada en 1914 por Zemlinsky y el tenor heroico Hans Winkelmann (hijo del primer Parsifal de Bayreuth, Hermann Winkelmann), todas las grabaciones comerciales que existen están protagonizadas por mujeres: Irene Jordan, Anja Silja, Alessandra Marc y Eva Marton.

Os enlazo dos versiones, para que elijáis:

- Alessandra Marc. Dirige Sinopoli a la Staatskapelle Dresden. En Spotify:

http://open.spotify.com/track/7wNHw3foFxxJCR1mO0Qgez

- ¿Anja Silja y la Filarmónica de Viena dirigida por Dohnányi? (si pone quién canta, no lo he visto), y más información sobre la composición de la obra y su estreno (por ejemplo, cómo Schönberg le escribió a Zemlinsky que le recordara al tenor que tenía que cantar piano y sobre todo, muy legato - y parece que el resultado no le terminó de convencer) en la página del Arnold Schönberg Center:

http://www.schoenberg.at/index.php?opti ... 52&lang=en

Los textos:

I. Natur

Nacht fließt in Tag und Tag in Nacht,
der Bach zum Strom, der Strom zum Meer -
in Tod zerrinnt des Lebens Pracht,
und Tod zeugt Leben licht und hehr.

Und jeder Geist, der brünstig strebt,
dringt wie ein Quell in alle Welt,
was du erlebst, hab ich erlebt,
was mich erhellt, hat dich erhellt.

All' sind wir eines Baums Getrieb,
ob Ast, ob Zweig, ob Mark, ob Blatt -
gleich hat Natur uns alle lieb,
sie, unser aller Ruhestatt.


II. Das Wappenschild

Stürmt, reißt und rast, ihr Unglückswinde,
zeigt eure ganze Tyrannei,
zerbrecht, zerschlagt so Zweig als Rinde
und werft den Hoffnungsbaum entzwei;
dies Hagelwetter
trifft Stamm und Blätter,
die Wurzel bleibt,
bis Sturm und Regen
ihr Wüten legen,
daß sie von neuem grünt
und Äste treibt.
Mein Herz gibt keinem Diamanten,
mein Geist der Eiche wenig nach;
wenn Erd' und Himmel mich verbannten,
so trotz' ich doch dem Ungemach;
weicht, falsche Freunde,
schlagt, bitt're Feinde,
mein Heldenmut
ist nicht zu dämpfen;
drum will ich kämpfen
und sehn, was die Geduld für Wunder tut.
Die Liebe schenkt aus goldnen Schalen
mir einen Wein zur Tapferkeit,
verspricht mir guten Sold zu zahlen
und führt mich mutig in den Streit;
da will ich siegen,
hier will ich kriegen;
ein grünes Feld
dient meinem Schilde
zum Wappenbilde,
allwo ein Palmenbaum zwei Anker hält.


III. Sehnsucht

Schwer, langweilig ist mir mein Zeit,
Seit ich mich täte scheiden
Von dir, mein Schatz und höchste Freud,
[Ich merk', daß ich]1 muß leiden;
[Ach]2 weh der Frist,
Zu lang sie ist,
Wird mir zu lang in Schmerzen,
Daß ich oft klag:
Es scheint kein Tag,
[Der]3 wird gedacht im Herzen.


IV. Nie war ich, Herrin, müd


Nie ward ich, Herrin müd', um Euch zu minnen,
noch werd' ich's sein, weil ich am Leben bleibe;
vom eignen Haß nun doch ans Land ich treibe,
und kraftlos macht der Tränen endlos Rinnen.

Will lieber mir ein schön, weiß Grab gewinnen,
als daß zur Schmach man Euren Namen schreibe
auf Marmor mir, trennt sich mein Geist vom Leibe,
der wohl nunmehr ihm länger wohnet innen.

Drum, kann ein Herz, in Lieb und Treu erfahren,
Euch, ohn' ihm Qualen zu bereiten, gnügen,
laßt diesem Euren Gnade widerfahren!

Meint Euer Zorn auf andre Art zu siegen,
er irrt, und wird nie, was er denkt, gewahren;
das dank', o Lieb', ich mir und deinem Fügen!



V. Voll jener Süsse


Voll jener Süße, die, nicht auszudrücken,
Vom schonen Angesicht mein Aug' empfangen,
Am Tag, wo lieber blind ich wär' gegangen
Um nimmer klein're Schönheit zu erblicken,
Ließ ich, was mir das Liebst'; und mit Entzücken,
Ist ganz in ihr des Geistes Blick [umfangen]1,
Der, was nicht sie ist, wie aus einer langen
Gewohnheit haßt und ansieht mit dem Rücken.
In einem Tale, rings umher verschlossen,
Das meinen müden Seufzern Kühlung spendet,
Kam langsam, liebesinnend ich zur Stelle.
Da sah ich Frauen nicht, doch Fels und Quelle,
Und jenes Tages Bild, das unverdrossen
Mein Geist [sich]2 malt, wohin mein Blick sich wendet.


VI. Wenn Vöglein klagen

Wenn Vöglein klagen und in grünen Zweigen
mit lindem Säuseln Sommerlüftchen beben,
wenn dumpfen Murmelns lichte Wellen steigen
und um beblümte, frische Ufer weben,
sitz ich und schreib, in Liebe hingegeben,
und, die der Himmel uns geruht zu zeigen,
die Erde barg, seh ich dann noch am Leben
und fernher meinen Seufzern hold sich neigen.
"Warum ach! vor der Zeit dich so verbluten?"
spricht sie voll Mitleids. "Warum nur vergießen
aus trüben Augen schmerzensvolle Fluten?
Nicht klag' um mich; ich starb, um zu genießen
ein ewig Dasein, und in ewgen Gluten
erschloß mein Aug' ich, da ich's schien zu schließen."

Autor:  Elvira [ 27 Jul 2011 12:17 ]
Asunto:  Re: Un lied cada día

Este verano tengo un recital que incluye Schönberg en el programa, ¿será este ciclo?

Acabamos el ciclo de Schumann, Zwölf Gedichte von Justinus Kerner Op. 35, con las dos últimas canciones. Las pongo juntas porque me gusta mucho el efecto, la XII parece el eco de la XI.

XI. Wer machte dich so krank?

Texto

XII. Alte Laute

Texto

Die Tage sind vergangen,
Mich heilt kein Kraut der Flur;
Und aus dem Traum, dem bangen,
Weckt mich ein Engel nur.


:love:

Autor:  CORCONTAS [ 27 Jul 2011 19:40 ]
Asunto:  Re: Un lied cada día

Preciosas ambas canciones! Y interesante el efecto eco que comentas! :D

Autor:  Loge [ 29 Jul 2011 7:10 ]
Asunto:  Re: Un lied cada día

Muy hermosas. Y delicadas, frágiles como un suspiro. Casi me apura presentar lo que había preparado para hoy, porque... vaya contraste: el humor y el surrealismo en el lied. ¡Cuidado liederófilos! La diferencia de presión puede ocasionar mareos y desorientación.

Se trata de un ciclo de cuatro lieder de Alfredo Casella (1883-1947), compositor al que algunos hemos conocido en el hilo de la ópera abyecta. Casella puso música a cuatro poemas escritos en dialecto romanesco por el poeta Trilussa (1871-1950), que es el pseudónimo que utilizó Carlo Alberto Salustri cambiando el orden de las letras de su apellido. Trilussa, Giuseppe Belli y Cesare Pascarella son los tres poetas dialectales romanos más importantes. Trilussa, que tiene dedicados una plaza y un monumento en Roma, entre el Trastevere y el Puente Sisto, utilizó a menudo la sátira en sus obras, ya fueran éstas políticas, históricas e incluso matemáticas.

El ciclo que compuso Casella se titula “Cuatro fábulas romanescas”. Es de 1923, constituye la Opus 38 y tiene por protagonistas a los animales. Los intérpretes son Alda Caiello, soprano, y Bruno Canino, piano. En estas piezas os ahorraré mis traducciones artesanales, pues si ya son sospechosas del italiano, como para atreverme con el romanesco, que, como vais a ver enseguida, parece una mezcla de italiano y andaluz. De todas formas, creo que se capta el sentido y el aire desenfadado que desprenden las cuatro canciones. Vamos con la primera:

Er coccodrillo (Op. 38, nº 1)

Ner mejo che un signore e 'na signora,
Marito e moje, stavano sdraiati
Su la riva der mare,
scappò fora un coccodrillo
co' la bocca aperta e l'occhi spaventati.
La moje, ch'era sverta,
S'aggiustò li riccetti e scappò via:
Mentre ch'er Coccodrillo, inviperito,
Se masticava er povero marito
Come magnasse un pollo all'osteria.
Siccome er Coccodrillo, pè natura,
Magna l'omo eppoi piagne,
puro quello se mésse a piagne'
come 'na creatura.
Ogni cinque minuti
cia ripensava come li cornuti
e risbottava un antro piantarello.
Tanto ch'er giorno appresso, a l'istess'ora,
Ner rivede' la povera signora
Riprincipiò le lagrime e li lagni;
Sperava forse che s'intenerisse:
Ma invece, sì! La vedova je disse:
Dio mio, quanto sei scemo!
Ancora piagni?

Autor:  Angiolina [ 29 Jul 2011 8:15 ]
Asunto:  Re: Un lied cada día

Gracias Elvira y Loge! Además, Loge me ha hecho acordarme del ciclo de Casella que puse hace ya tiempo y que tenía el formato de aquella manera... Así que voy a arreglarlo.

En fin. Un Sehnsucht más. Esta vez Sibelius. Canta Anne Sophie von Otter:



Texto

Autor:  parte [ 29 Jul 2011 9:14 ]
Asunto:  Re: Un lied cada día

Me ha gustado.
Hurgando en Sibelius me he encontrado con otro Lied de este ciclo:

http://www.recmusic.org/lieder/get_text ... xtId=22046

Sólo lo hay en alemán y en finés...:
'Dónde vas, arroyo, tan de prisa?
Al valle!
Para quieto un rato.
Otro día.'
.......
tradu sui generis de la primera estrofa

http://open.spotify.com/track/3RuLGuNRKoxU12CtOACof9

Canta una tal Monica Groop que no conozco.
http://www.monicagroop.com/

A su favor se puede decir que nació un 14 de abril ... jeje..significativo para mí, no sólo por razones históricas.

Autor:  parte [ 31 Jul 2011 8:44 ]
Asunto:  Re: Un lied cada día

Tal día como ayer murió Schumann

http://open.spotify.com/track/21kaGLwmgF38gJAwkAzgHk

Die Stille

Es weiß und rät es doch keiner,
Wie mir so wohl ist, so wohl!
Ach, wüßt es nur einer, nur einer,
Kein Mensch es sonst wissen [soll!]1

So still ist's nicht draußen im Schnee,
So stumm und verschwiegen sind
Die Sterne nicht in der Höh,
Als meine Gedanken sind.

Ich wünscht', es wäre schon Morgen,
Da fliegen zwei Lerchen auf,
Die überfliegen einander,
Mein Herz folgt ihrem Lauf.

Ich wünscht', ich wäre ein Vöglein
Und zöge über das Meer,
Wohl über das Meer und weiter,
Bis daß ich im Himmel wär!
El Silencio

Nadie sabe o imagina
cuán bien estoy, cuán bien!
Ah, si lo supiera sólo uno, sólo uno
y nadie más debería saberlo!

Tan tranquilo no está afuera en la nieve,
ni mudas ni calladas están
las estrellas en lo alto,
como mis pensamientos están.

Yo desearía que ya fuese de mañana,
que vuelen dos alondras,
que vuelen una sobre la otra,
mi corazón seguiría su curso.

Desearía ser un pajarito,
y volar sobre el mar,
bien sobre el mar y más lejos,
hasta que al cielo llegue!

Autor:  Stiffelio [ 03 Ago 2011 20:30 ]
Asunto:  Re: Un lied cada día

Kiri te Kanawa canta a Schumann

Die Soldatenbraut Op. 64-1

Autor:  Loge [ 05 Ago 2011 8:07 ]
Asunto:  Re: Un lied cada día

Aquí va la segunda canción del Op 38 de Casella:

La carità (Op. 38, nº 2)

Er Presidente d'una società
Che protegge le Bestie maltrattate
s'intese domanna' la carità:
- Ho fame, ho fame, signorino mio,
M'ariccomanno, nun m'abbandonate,
Dateme un sòrdo pe' l'amor de Dio!
- Nun te posso da' gnente:
- Je fece er Presidente
Io nun proteggo che le bestie sole...
-E allora - Je rispose er poverello
Cacciannose er cappello
- Fatelo pe' ste povere bestiole...

Autor:  Loge [ 12 Ago 2011 13:40 ]
Asunto:  Re: Un lied cada día

Er gatto e er cane (Op. 38, nº 3)

Un Gatto soriano
Diceva a un Barbone:
un porto rispetto
Nemmeno ar padrone,
Perchè a l'occasione
Je graffio la mano;
Ma tu che lo lecchi
Te becchi le bòtte:
Te mena, te sfòtte,
Te mette in catena
cor muso rinchiuso
E un cerchio cor bollo
Sull'osso der collo.

Siconno la moda
Te taja li ricci,
Te spunta la coda...
Che belli capricci!
Io, guarda, so' un Gatto,
So' un ladro, lo dico:
Ma e me nun s'azzarda
De famme 'ste cose...
Er Cane rispose:
- Ma io... je so' amico!

Autor:  delaforce [ 17 Ago 2011 11:23 ]
Asunto:  Re: Un lied cada día

Eduard Toldrà - A muntanya

Página 181 de 202 Todos los horarios son UTC + 1 hora [ DST ]
Powered by phpBB © 2000, 2002, 2005, 2007 phpBB Group
http://www.phpbb.com/